Mein Praktikum
Von Joyanna-Marie
Morgens bin ich hoch in die Küche gegangen und bin erstmal angekommen. Danach habe ich geholfen beim Abräumen, danach habe ich die Leute, die im Rollstuhl sitzen, in die Gruppen gebracht. Ich war jeden Tag in einer anderen Gruppen, habe ich die Leute mit Rollstuhl zum Fahrstuhl oder in die Zimmer gebracht. Nachdem das erledigt war, hatte ich Pause und habe was gegessen, danach wurde der Tisch für Mittag gedeckt. Beim Mittag habe ich geholfen. Ich habe das Essen verteilt, abgeräumt, Trinken verteilt. Dann durfte ich auch schon gehen.
In der zweiten Woche habe ich auf verschiedenen Etagen mit ein paar Leuten Speisenpläne gemacht, das war nicht leicht, da viele nicht gut hören. In der 2. Woche haben wir eine neue Praktikantin bekommen, sie war sehr nett und hat viel geholfen. Am Freitag waren wir in der Demenz -Abteilung , dort war es nicht einfach. Wir haben bisschen mit den Leuten gespielt, was gut funktioniert hat. Wir haben dort beim Mittag geholfen. Danach hatten wir Schluss. In der letzten Woche habe ich Zeitung verteilt und Wochenblätter auf allen Etagen in jedem Zimmer, das war echt anstrengend. Nachdem habe ich Speisepläne gemacht mit paar Bewohnern. Leider sind dort 2 Frauen gestorben, das war traurig, aber gehört leider dazu. Das war’s.
Mein Praktikum
Von Yasin
Mein Praktikumsbetrieb war:
Autokosmetik Fernando
Konrad Adenauer-Straße 78B
Salzgitter
Dort habe ich Reifen gewechselt, Autos sauber gemacht und Sachen ins Lager gebracht. Erst habe ich nur zwei Wochen gearbeitet und dann noch eine Woche verlängert.
Es war gut und hat Spaß gemacht.